Umgang

http://www.epa.admin.ch/dms_files/04002_de.pdf

http://knigge-rat.de/themen_social_media.html

https://fd3schueler.wordpress.com

http://www.netzwoche.ch/de-CH/News/2011/01/28/Zwoelf-Verhaltensregeln-fuer-den-Umgang-mit-sozialen-Netzwerken.aspx

 

https://www.ins-netz-gehen.de/check-dich-selbst/bin-ich-suechtig

 

Wie gehe ich mit Social Media um?

Lernziele

  • Du hinterfragst deinen Umgang mit den Sozialen Medien.
  • Du hast Regeln für den Umgang mit und im Internet.

Aufgabe 1 – EA

Beantworte die Fragen im Fragebogen so, wie du denkst es passt zu dir. Wir werden aufgrund der Auswertung danach eine Diskussion führen.

Hier ist der Link zum Fragebogen: —-Link—-

Aufgabe 2 – ganze Klasse

Diskutiert über die Ergebnisse des Fragebogens.

Aufgabe 3 – GA (3)

Erstellt 5-10 Regeln zum Umgang mit dem Internet und für den Umgang untereinander.

Aufgabe 4 – EA

Publiziere deine Regeln auf deinem Blog und schreibe 3 Sätze zur heutigen Lektion.

Cybermobbing

Lernziele

– Du weisst, was Cybermobbing ist.
– Du weisst, wie du dich in Sozialen Netzwerken verhalten solltest.
– Du weisst, welche Auswirkungen Handlungen in der virtuellen Welt haben können.

Aufgabe 1 – EA
Schau dir das Video an und mache dir Notizen zu den folgenden Fragen:
  1. Wie zeigt sich Cyber-Mobbing?
  2. Wie fühlt sich Cyber-Mobbing für das Opfer an?
  3. Wie fühlt sich der Täter, die Täterin?
  4. Welche Gründe kann Cyber-Mobbing haben?

Link: Video: Let’s fight it together

Aufgabe 2 – Klasse
Diskutiert in der Klasse die Fragen.
Aufgabe 3 – EA
Schreibe 3 Dinge, die du dir von der heutigen Lektion merken möchtest in deinen Blog.
(Darum ging es heute … / Das hat mir Spaß gemacht, hat mich interessiert … / Das hat mir nicht gefallen, hat mich nicht interessiert … / Das habe ich gelernt … / Das habe ich nicht oder nicht so ganz verstanden …/ Das fällt mir noch ein, möchte ich noch sagen, darüber würde ich gerne mehr wissen …)

Mein Profil

Lernziele
– Du kannst entscheiden, welche Informationen du über dich preisgibst.
– Du kannst Profile kritisieren und Verbesserungsvorschläge formulieren.

Aufgabe 1 – EA

Sieh dir die beiden Spots als Einstieg an:
Aufgabe 2 – PA
Persönliche Daten sind praktisch alle Angaben, die eine Person erkennbar machen.  Die üblichen persönlichen Daten sind Name, Foto, Geburtstag, Haarfarbe, Wohnort, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Größe, Gewicht, Augenfarbe usw.
Ziel des Datenschutzes ist ein sensibler Umgang mit diesen Daten. Dazu steht auch das „Recht auf informationelle Selbstbestimmung“, das aussagt, dass jeder entscheiden darf, was, wann, wo, wie über ihn gespeichert wird.

Besprecht zu zweit, welche Informationen ihr bei diesen beiden Profilen als privat einstellen oder gar nicht veröffentlichen würdet:
-> Einige Fachleute sagen es so: Veröffentliche nur so viel, wie du einem beliebigen Menschen auf der Straße von Dir erzählen würdest!
Aufgabe 3 – PA
Sieh dir das Facebook-Profil deiner Mitschülerin/deines Mitschülers an. Achte darauf, was veröffentlicht wurde und was du siehst. Sprecht darüber, was ihr nicht veröffentlichen würdet und worauf ihr achten solltet, beim weiteren Nutzen von Facebook. 
(Es darf natürlich auch ein anderes Soziales Netzwerk sein!)

Spuren im Netz

Lernziele:

– Du kannst erklären, was „Spuren im Netz“ bedeutet.
– Du weisst, was Cookies sind.

Aufgabe 1 – EA
Lies die Fragen durch:
– Was sind Cookies? Was sind ihre Vor- und Nachteile?
– Welche Daten gibt „Markus Maillinger“ über sich preis?
– Was könnte mit seinen Daten gemacht werden?
– Welche Fehler könnte Markus gemacht haben?
Schau dir den Film über „Spuren im Netz“ an und beantworte die Fragen in deinem Blog:
Aufgabe 2 – PA
Besprecht eure Antworten zu zweit.
Googelt euch gegenseitig und schaut, was ihr voneinander findet.
 
 
Aufgabe 3 – EA
Der Amerikaner Brewster Kahle hatte schon zu Beginn des Internets in seiner heutigen Form einen Traum: Er wollte ein digitales Archiv schaffen und das Internet archivieren. Unmöglich? Bis heute (2007) hat sein „Internet Archiv“ (http://archive.org/web/) seit 1996 ca. 3 Petabyte (das ist eine Drei mit 15 Nullen) archiviert, rund 20 Terabyte kommen monatlich hinzu. Sein Internet-Archive steht in San Francisco und ist mittlerweile offiziell als Bibliothek von Kalifornien anerkannt. Mit einer speziellen Software werden Momentaufnahmen von Webseiten gespeichert. Auf diese Weise sind jetzt 85 Milliarden Seiten (für immer?) zugänglich.
Begib dich auf eine digitale Zeitreise und rufe frühere Versionen von Webseiten auf. Du darfst private, bekannte oder auch die Schulhomepage nehmen. Vergleiche die alte und die aktuelle Version. Was fällt dir auf?
 
 
Aufgabe 4 – EA
Stell dir vor, in zehn oder zwanzig Jahren stoßen folgende Menschen auf die Sachen (z. B. Fotos, Foren-Einträge, Texte, Bilder, Videos, eigene Webseiten, Facebook-Profile, Blogs), die du heute im Internet hinterlassen hast:
a. deine Mutter/dein Vater
b. deine Ehefrau/dein Mann
c. deine Kinder
d. dein Arbeitgeber
e. deine (wichtigen) Kunden
f. deine Arbeitskollegen

Welche Folgen könnte das für dich haben! Schreibe sie in deinem Blog auf! 


Persönliche Daten

Lernziele

– Du weisst, was persönliche Daten sind.
– Du kannst entscheiden, welche Informationen du über dich preisgibst.

Aufgabe 1 – PA

Kevin hat eine besonders blöde Nachbarin. Diese schaut den ganzen Tag aus dem Fenster und beobachtet, was Kevin und seine Freunde im Garten machen. Manchmal schaut sie sogar in die Fenster von Kevins Haus hinein. Kevin stört das und sein Vater hat sich sogar schon einmal beschwert. Aber die Nachbarin meinte, schließlich sei das im Garten alles öffentlich und nicht privat. Kevins Eltern überlegen nun, einen hohen Zaun zu bauen, den sie eigentlich hässlich finden.
Doch was ist das überhaupt, „privat“? Ist es privat, welches Haustier ich habe? Oder wer meine Freunde sind? Oder welche Spiele ich spiele? Oder welche Musik ich gerne höre? Oder wie oft ich meine Zähne putze? Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Erwachsene sprechen übrigens gerne von der „Privatsphäre“. Eine Sphäre ist ein Bereich, wie zum Beispiel eine Gaswolke, der keine klare Grenze hat. Man könnte sagen: page33image13168
„Die Privatsphäre einer Person bezeichnet den Bereich, der nicht öffentlich ist, sondern der nur die eigene Person angeht.“
 
Besprecht zu zweit, was ihr in diesem Fall tun würdet. 
Ordnet die Begriffe der Tabelle zu: Google Docs – Private Daten
 
 
Aufgabe 2 – EA 
Du darfst einen Fantasiesteckbrief machen: Erfinde eine Person!
Fülle den Steckbrief hier aus: —GoogleDocs—
Im Internet sind solche Steckbriefe oft gar nicht so toll, weil du weisst nie, wer sie liest.  Stell dir vor, die erfunden Personen würden nun alle diese Angaben über sich ins Internet stellen.
Schau dir die Steckbriefe der andern an und überlege dir, was könnte passieren.
Wir werden das in der Klasse besprechen.
Aufgabe 3 – Klasse
Sammelt eure Vermutungen von Aufgabe 2.
Welche Dinge könntest du gefahrlos über dich veröffentlichen? Warum muss man seine Daten bei einer Internetseite angeben?
Du hast das Recht auf „informationelle Selbstbestimmung“, was zugegebenermaßen ein schwieriges Wort für eine einfache Sache ist. Dieses Recht sagt: Du hast das Recht zu wissen, wer was wann über dich weiss. Normalerweise ist das kein Problem, denn natürlich muss deine Schule dein Geburtsdatum, deinen Namen und deine Adresse wissen und auch im Sportverein musst du all dies angeben. Aber muss deine Schule auch wissen, welche Haustiere du hast oder dass dein Lieblingsverein der FC Schalke 04 ist? Im Internet ist die Sache noch schlimmer! Bei vielen Internetseiten musst du dich anmelden und wirst alles Mögliche gefragt.

Blog

Lernziele

  • Du weisst, was ein Blog ist und wie er aufgebaut ist.
  • Du kannst gute Nicknames und Passworte wählen.
  • Du kannst selber einen Blog führen.

Aufgabe 1 – EA

Vergleiche die drei Blogs (im GoogleDocs) miteinander.
—GoogleDocs—

Aufgabe 2 – PA

Vergleicht eure Antworten miteinander und ergänzt, falls nötig.

Aufgabe 3 – EA

Du wirst einen eigenen Blog erstellen. Dazu brauchst du jedoch einen Nickname und ein gutes Passwort. Bearbeite dazu das Arbeitsblatt „Nicknames und Passworte“. Du du kannst es auf dieser Seite unten downloaden.

Aufgabe 4 – EA

Erstelle nun einen Blog. Die Anleitung findest du in diesem Video:
—Screencast—

Was sind Social Media?

Lernziele

  • Du kennst verschiedene Arten von Sozialen Meiden und weisst, wie du sie einsetzen kannst.
  • Du kennst den Unterschied zwischen „synchron“ und „asynchron“.
  • Du kannst GoogleDocs als Hilfe für den Unterricht benutzen.

Aufgabe 1 – GA (3)

Untersucht die verschiedenen Arten von Social Media nach den Kriterien:

  • Wofür wird es genutzt?
  • Wer nutzt es? Hat es mehrere Nutzergruppen?
  • Was ist das Besondere daran?

Bearbeitet dazu dieses Arbeitsblatt:  —-GoogleDocs—-


Aufgabe 2 – Klasse

Ihr diskutiert in der Klasse eure Ergebnisse.

Aufgabe 3 – PA

Vergleicht die beiden Arten „Wiki“ und „GoogleDocs“ miteinander.
Die Anleitung dazu findet ihr hier:  —-GoogleDocs—-